Sport in der Lebensmitte

„Du musst Sport machen“ - leicht gesagt, aber welche Übungen helfen Dir am meisten? Welche Art, wie oft und wie lange solltest Du Sport machen, damit Du positive Auswirkungen bemerkst?

Diese Fragen beantworten wir Dir heute!

“Welche Art von Sport sollte ich machen?”

Das wichtigste ist, dass Dir die Sportart Spaß macht, denn nur wenn es dir Spaß macht, bleibst Du auch über einen längeren Zeitraum dabei.

Ausdauertraining

Besonders effektiv sind Ausdauersportarten, wie Joggen, Nordic Walking, Wandern und auch Radfahren. Bei Ausdauersportarten ist es wichtig, dass Du die Sporteinheiten nicht zu kurz hältst. Empfohlen werden ca. 1 Stunde. Wusstest Du, dass Ausdauersportarten zu einer Hormonausschüttung führen, die Glücksgefühle auslösen? Also tust Du nicht nur Deinem Körper, sondern auch Deinem Geist etwas Gutes mit Ausdauertraining.

Krafttraining

Im Laufe des Lebens baut der Körper Muskelmasse ab, weshalb es umso wichtiger ist auch Krafttraining nicht zu vernachlässigen. Du musst nicht wie die ganzen Bodybuilder mit 30kg Hanteln Kraftsport machen - das können ja nicht mal wir in unseren Zwanzigern. Du kannst tatsächlich auch Deine eigene Körpermasse oder eine Wasserflasche für Dein Krafttraining benutzen. Wir haben in unserer App zahlreiche Übungen, in denen Du mit unseren Trainerinnen Sport machen kannst. Lass es uns doch gleich ausprobieren!

Zieh' Deine Sportklamotten an, hole Dir eine Wasserflasche:

Steigere Deine Beweglichkeit mit Faszienyoga

Obwohl sie jeder hat, weiß nicht jeder, was Faszien sind und warum sie so wichtig sind. Faszien sind Bindegewebe, die über den ganzen Körper durch ihre Verbindungen ein Spannungsnetzwerk bilden. Vor allem für unsere Knochen haben Faszien eine wichtige Bedeutung, da sie die Knochen schützen und bei deren Heilung helfen. Das Problem ist nun, dass mit der Zeit die Dehnbarkeit unserer Faszien sinkt, sie verkleben und verhärten können. Das führt oft zu starken Schmerzen, vor allem im Rückenbereich.

Natürlich kann man auch bei diesen Problemen entgegenwirken. Eine Möglichkeit ist Faszienyoga. Faszienyoga ist, wie der Name schon sagt, eine auf die Stimulierung der Faszien ausgerichtete Yoga-Art. Ziel ist natürlich die Verbesserung des Zustands der Faszien.

Wie Yoga Deinen Faszien hilft

Beim Faszienyoga steht die Dehnung und Stimulation der Faszien im Fokus. Durch die Dehnung werden die Faszien gelöst und Schmerzen und Verspannungen werden gelindert. Außerdem wird dadurch der allgemeine Zustand Deiner Faszien verbessert. Faszienyoga hat nicht nur körperliche Vorteile, sondern auch geistige. Es schafft eine Abwechslung zu dem normalen Alltag und führt zu Entspannung.

Trotz des Namens hat Faszienyoga nicht viel mit dem klassichen Yoga am Hut. Man versucht den ganzen Körper in Bewegung zu bringen und arbeitet dabei viel mit Muskelan- und entspannung. Und das Beste: Faszienyoga eignet sich sehr gut für Anfänger, da Du auch schon einen Effekt verspürst, wenn Du nicht so beweglich bist.

Du bist neugierig geworden? Dann teste es doch direkt mal aus!

Unsere Trainerin Corinna hat für femfeel kurze Faszienyoga-Videos aufgenommen, die sich sehr gut in den Alltag integrieren lassen. Die Videos sind auch Teil der femfeel App.

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Dann teste unsere App doch ganz unverbindlich 30 Tage kostenlos. Nach der Registrierung erhältst du einen initialen Anamnesefragebogen. Auf Basis dessen werden wir Dir unsere Inhalte zu einem Plan zusammenführen, der zu Dir und Deinem Alltag passt.

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